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Im Netz ist „Sex“ am begehrtesten

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Das Internet ist für viele Dinge nützlich:  man kann dort fast alles finden: beispielsweise leckere Kochrezepte. Wenn man gerade im Kochstreß ist, kann man etwa schnell nachschauen, wie das Rezept genau ging. Oder um kurz nach acht online nachgucken, was es denn heute abend im Fernsehen gibt, wenn man mal wieder die Fernsehzeitung verlegt hat, oder sie einfach nur nicht finden kann. Und dann gibt es noch die ganzen Seiten die mehr oder weniger mit Sex zu tun haben. Und das sind durchaus viele: Google benötigt bei der Suche nach dem Keyword Sex schlappe 0,17 Sekunden, um über 3 Milliarden Seiten zu dem Thema zu finden. Das heißt, daß es da in unserer Gesellschaft einen recht großen Bedarf geben muß.

Die Einen suchen die große Liebe im Chatportal oder auf den diversen Datingplattformen, die anderen suchen nur das Eine und das möglichst sofort. Nach einer Studie von Online Education werden in jeder Sekunde gut 30.000 Sex-Filme im Internet abgespielt. Nur gut 2% aller Internet-Seiten haben Sex als Thema, dafür beanspruchen die Sex-Suchenden und Porno-Gucker aber rund 35% des Datenverkehrs. Und das auch gerne währe3nd der Arbeitszeit: 70% der Porno-Dateien werden werktags zwischen 9 und 17 Uhr abgerufen (Quelle: Bild Online) Das ist aber nur die moderne Welt.

Das „älteste Gewerbe der Welt“ hat mittlerweile ebenfalls das Internet für sich entdeckt und bietet nun auch dort Sex an. Dabei müssen die potentiellen Freier mittlerweile nicht mal mehr das Haus verlassen, um sich die passende Begleiterin für Sex gegen Geld zu suchen. Auf einschlägigen Seiten konkurrieren Schönheiten um die Gunst der Männer. Ein paar Mausklicks und man hat (schon fast) alles von den Schönheiten, die sich auf den Portalseiten tummeln, gesehen. Per Kontaktformular wird ein Termin vereinbart und fertig. Früher war das für alle Beteiligten noch viel mühsamer.

Es geht aber auch im Stile des Dialogmarketing, per Chat. Per ICQ und Skype grasen dort die Mädchen die Adreßbücher ab und fangen zunächst ein belangloses Gespräch an, das dann irgendwann immer heißer wird, um dann die Katze aus dem Sack bzw. den Mann in die Kiste zu kriegen. (Siehe auch Sex im Internet – Wie Prostituierte nach Freiern suchen und man Fakeprofile enttarnt).

 


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